JOB First Look from Vincent Laforet on Vimeo.
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Donnerstag, Oktober 22, 2009
Montag, Juni 11, 2007
Letztes Wochenende in Köln (so far)
Da ich bald Klausuren schreibe und dafür, man muss es sich ja eingestehen, erst sehr wenig aufgearbeitet habe, war dieses das vorerst letzte Wochenende in Köln. Das habe ich mir jedenfalls vorgenommen.
Daher war für die letzten 5 Tage noch mal Halli-Galli-Titten-raus angesagt. Ich bin Mittwochs angekommen; erste Station war der Geburstag eines befreundeten Mediziners in der Brennerei (<-- ugh!). Gut angetrunken, die Köbessine hatte gut aufgetischt, ging es dann auf die Pink, wo einen das Chaos in Tüten erwartete. Zu wenig Personal, zu voll, keine Gläser, Kölsch war alle halbe Stunde alle...man kennt das ja. Durfte de Mutti nomma schnell hintern Tresen klettern (good old Times) und mit spülen aushelfen. Nett war das...
Am Donnerstag dann auf zum CTC (Come together Cup) auf den Jahnwiesen. Nettes Wetter, lecker Kölsch, eine Nikuta die beim Promispiel wie wild dem Ball hinterherrennt und eine ganze Menge Lesben. Quasi: Nichts Neues! Abends total ungay am sein: zuhause Scrabble spielen.
Freitag gings innet Freibad Müngersdorf bei sonnigen 28 Grad Außentemperatur und gefühlten 200 anwesenden Mithomosexuellen. Wir hatten neben uns ein sehr komisch konstelliertes Pärchen sitzen: Jahresmässig war der eine augenscheinliche 30+, sein Handtuchpartner etwa 15+. Vermutungen die in Richtung Altstadt führten wurden nicht bewiesen. Aber egal, Spass muss sein, Anti Allergikum gegen den Heuschnupfen eingeschmissen und ab ins kühle Nass.
Die Closing Party der Bodycheck stand am Samstag auf der Liste! Ich hatte der Party schon seit Ewigkeiten keinen Besuch mehr abgestattet und die Musik war mir auch dann immer ein wenig zu Pussy-housig gewesen, aber es war halt eine Closingparty (vor der Sommerpause). Und Kinners, I was in for a treat! Anstatt Lala-House schepperte DJ Kic mit einer solchen Wucht die Electro-Vinyls über die Teller, es war eine reine Freude. Nach 5 Stunden frenetischem abzappeln ohne Pause war dann auch für uns der Drops gelutscht
Sonntag dann der Höhepunkt: Star-Treff-Freikarten inkl. Dinner einlösen. Über die Qualität des Dinners lässt sich streiten, wird aber von den Damen höchstselbst serviert. Und die Show danach ist so exquisit, dass man eventuelle Dinnerkritik getrost vergessen kann.
Superwochenende in der Domstadt!
Daher war für die letzten 5 Tage noch mal Halli-Galli-Titten-raus angesagt. Ich bin Mittwochs angekommen; erste Station war der Geburstag eines befreundeten Mediziners in der Brennerei (<-- ugh!). Gut angetrunken, die Köbessine hatte gut aufgetischt, ging es dann auf die Pink, wo einen das Chaos in Tüten erwartete. Zu wenig Personal, zu voll, keine Gläser, Kölsch war alle halbe Stunde alle...man kennt das ja. Durfte de Mutti nomma schnell hintern Tresen klettern (good old Times) und mit spülen aushelfen. Nett war das...
Am Donnerstag dann auf zum CTC (Come together Cup) auf den Jahnwiesen. Nettes Wetter, lecker Kölsch, eine Nikuta die beim Promispiel wie wild dem Ball hinterherrennt und eine ganze Menge Lesben. Quasi: Nichts Neues! Abends total ungay am sein: zuhause Scrabble spielen.
Freitag gings innet Freibad Müngersdorf bei sonnigen 28 Grad Außentemperatur und gefühlten 200 anwesenden Mithomosexuellen. Wir hatten neben uns ein sehr komisch konstelliertes Pärchen sitzen: Jahresmässig war der eine augenscheinliche 30+, sein Handtuchpartner etwa 15+. Vermutungen die in Richtung Altstadt führten wurden nicht bewiesen. Aber egal, Spass muss sein, Anti Allergikum gegen den Heuschnupfen eingeschmissen und ab ins kühle Nass.
Die Closing Party der Bodycheck stand am Samstag auf der Liste! Ich hatte der Party schon seit Ewigkeiten keinen Besuch mehr abgestattet und die Musik war mir auch dann immer ein wenig zu Pussy-housig gewesen, aber es war halt eine Closingparty (vor der Sommerpause). Und Kinners, I was in for a treat! Anstatt Lala-House schepperte DJ Kic mit einer solchen Wucht die Electro-Vinyls über die Teller, es war eine reine Freude. Nach 5 Stunden frenetischem abzappeln ohne Pause war dann auch für uns der Drops gelutscht
Sonntag dann der Höhepunkt: Star-Treff-Freikarten inkl. Dinner einlösen. Über die Qualität des Dinners lässt sich streiten, wird aber von den Damen höchstselbst serviert. Und die Show danach ist so exquisit, dass man eventuelle Dinnerkritik getrost vergessen kann.
Superwochenende in der Domstadt!
Montag, Mai 28, 2007
Eine Nacht in Dortmund!
Freunde, de Mutti war im Ruhrpott. Besser gesagt in Dortmund zwecks Freundschaftsaufrechterhaltung. Vera hatte mit mir Abi gemacht hat und studiert da jetzt an der Uni.
Wie das immer so bei Studenten ist: Der Alkohol muss fließen, und so traf man sich dann ab 21 Uhr (!) zum vorglühen. Nachdem das Bier gekillt war, haben wir uns dann einem erheiternden Trinkspiel, dem "meyern", zugewandt. Wer verloren hatte, musste einen Shot Wurzelpeter (= billige Jägermeisterimitation ausm PLUS) trinken.
Highlight des vortrinkens war, dass sich die Gastgeberin samt Freund im Klo eingeschlossen hatte und beide da nicht mehr rauskamen! Befreit wurden die Beiden durch eine herzhaften Tritt gegen die Tür (ich wusste gar nicht, dass so eine Tür innen aus Pappe besteht...)!
Dann begann das allgemeine streiten um die Folgelocation. Es standen zur Auswahl:
- ZuHouse-Club: KID ALEX als Headliner und 7 anderen DJs! Ist dann am Ende an dem Eintrittspreis von 12,- p.P. gescheitert..grrrr
- Dann noch Nightrooms: Normale Drei-Area- Disco ohne bombastisches Lineup! Ich weiss nicht, woran das gescheitert ist..
- und schliesslich: Anton´s Bierkönig: Herzhaft designte Hetenbummsbude im Stil alpenländischer Apres-Ski-Hütten mit wuchtigen Kellnern in Lederhosen und (fürs Auge, woll) fesche Mädels in Dirndln...ach ja und es war 2-für-1-Party!
Man kann sich vielleicht schon denken, dass wir uns dann irgendwann auf diesen Bierkönig geeinigt haben (also ICH war dagegen). Aber es gab, zum Glück, große Maßkrüge zum Preis einer handelsüblichen Flasche Heineken und so war es am Ende noch ein sehr netter Abend.
Ach ja und das gabs noch obendrein:
Wie das immer so bei Studenten ist: Der Alkohol muss fließen, und so traf man sich dann ab 21 Uhr (!) zum vorglühen. Nachdem das Bier gekillt war, haben wir uns dann einem erheiternden Trinkspiel, dem "meyern", zugewandt. Wer verloren hatte, musste einen Shot Wurzelpeter (= billige Jägermeisterimitation ausm PLUS) trinken.
Highlight des vortrinkens war, dass sich die Gastgeberin samt Freund im Klo eingeschlossen hatte und beide da nicht mehr rauskamen! Befreit wurden die Beiden durch eine herzhaften Tritt gegen die Tür (ich wusste gar nicht, dass so eine Tür innen aus Pappe besteht...)!
Dann begann das allgemeine streiten um die Folgelocation. Es standen zur Auswahl:
- ZuHouse-Club: KID ALEX als Headliner und 7 anderen DJs! Ist dann am Ende an dem Eintrittspreis von 12,- p.P. gescheitert..grrrr
- Dann noch Nightrooms: Normale Drei-Area- Disco ohne bombastisches Lineup! Ich weiss nicht, woran das gescheitert ist..
- und schliesslich: Anton´s Bierkönig: Herzhaft designte Hetenbummsbude im Stil alpenländischer Apres-Ski-Hütten mit wuchtigen Kellnern in Lederhosen und (fürs Auge, woll) fesche Mädels in Dirndln...ach ja und es war 2-für-1-Party!
Man kann sich vielleicht schon denken, dass wir uns dann irgendwann auf diesen Bierkönig geeinigt haben (also ICH war dagegen). Aber es gab, zum Glück, große Maßkrüge zum Preis einer handelsüblichen Flasche Heineken und so war es am Ende noch ein sehr netter Abend.
Ach ja und das gabs noch obendrein:

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