Da ich bald Klausuren schreibe und dafür, man muss es sich ja eingestehen, erst sehr wenig aufgearbeitet habe, war dieses das vorerst letzte Wochenende in Köln. Das habe ich mir jedenfalls vorgenommen.
Daher war für die letzten 5 Tage noch mal
Halli-
Galli-
Titten-raus angesagt. Ich bin
Mittwochs angekommen; erste Station war der
Geburstag eines befreundeten Mediziners in der Brennerei (
<-- ugh!). Gut angetrunken, die
Köbessine hatte gut aufgetischt, ging es dann auf die
Pink, wo einen das Chaos in Tüten erwartete. Zu wenig Personal, zu voll, keine Gläser,
Kölsch war alle halbe Stunde alle...man kennt das ja. Durfte de Mutti
nomma schnell
hintern Tresen klettern (
good old Times) und mit spülen aushelfen. Nett war das...
Am
Donnerstag dann auf zum
CTC (
Come together Cup) auf den Jahnwiesen. Nettes Wetter, lecker
Kölsch, eine
Nikuta die beim
Promispiel wie wild dem Ball hinterherrennt und eine ganze Menge
Lesben. Quasi: Nichts Neues! Abends total
ungay am sein: zuhause
Scrabble spielen.
Freitag gings innet Freibad
Müngersdorf bei sonnigen 28 Grad
Außentemperatur und gefühlten 200 anwesenden Mithomosexuellen. Wir hatten neben uns ein sehr komisch
konstelliertes Pärchen sitzen:
Jahresmässig war der eine augenscheinliche 30+, sein Handtuchpartner etwa 15+. Vermutungen die in Richtung Altstadt führten wurden nicht bewiesen. Aber egal,
Spass muss sein,
Anti Allergikum gegen den Heuschnupfen eingeschmissen und ab ins kühle Nass.
Die
Closing Party der
Bodycheck stand am
Samstag auf der Liste! Ich hatte der Party schon seit Ewigkeiten keinen Besuch mehr abgestattet und die Musik war mir auch dann immer ein wenig zu
Pussy-
housig gewesen, aber es war halt eine
Closingparty (vor der Sommerpause). Und
Kinners, I was in
for a
treat! Anstatt
Lala-
House schepperte
DJ Kic mit einer solchen Wucht die
Electro-
Vinyls über die Teller, es war eine reine Freude. Nach 5 Stunden frenetischem
abzappeln ohne Pause war dann auch für uns der Drops
gelutschtSonntag dann der Höhepunkt:
Star-Treff-Freikarten inkl.
Dinner einlösen. Über die Qualität des
Dinners lässt sich streiten, wird aber von den Damen höchstselbst serviert. Und die Show danach ist so exquisit, dass man eventuelle
Dinnerkritik getrost vergessen kann.
Superwochenende in der Domstadt!