Montag, Oktober 31, 2005



Geht ja mal so gaaar nich!!!

Freitag, Oktober 07, 2005

Nääh Kinners, was war es gestern schön im Schön! Da hat man mal einen abend nichts zu tun und schon landet man in der schäbigsten Schwulenpinte der Stadt. Aber nicht, wie zu erwarten, mit nem Glas Kölsch auf einem Barhocker vorm Tresen...NEIN... sondern hinter der Bar zusammen mit Gabi, Justin und der Börtnerin.
Aber lustig war es trotzdem. Die ganze Sache mal mit nüchternen Augen zu betrachten, vor allem wenn die Zivi-/Arbeitskollegen besoffen das Hit-Medley von der ollen Nikuta singen, ist mal eine Erfahrung für sich. Allerdings hätte ich die Chefin steinigen könne, als die dann noch mitsamt ihrem Gefolge in den komplett leeren Laden getorkelt kam (es waren nur noch Justin und ich da) und 5 Jägermeister und anderes Gedrisse haben wollte. Ich hab mich dann auch möglichst schnell aus dem Staub gemacht.

Vielleicht werde ich das ja nächstens noch mal machen. Is ja gut Geld und dat is nie verkehrt....we´ll see. Jedenfalls danke an alle die da waren und ordentlich Kölsch ohne Gepansche und keinen Milchkaffee getrunken haben.

"Zahlen Bitte" zum Thema Uschivertretung im Schön:

- 1 zerbrochenes Glas
- 3 Playlisten
- 4 Leute hinter der Theke
- 7 Flaschen Jägermeister
- 15 Anläufe Gitte zu spielen...ohne Erfolg
- unzählige nicht gebongte Getränke

Dienstag, Oktober 04, 2005

Ringelpietz mit Anfassen

Samstag war wiedermal "PoolPetting", Uschis Schwanzparaden-Party in der Phönix Essen. Da ich ja mal prinzipiell keinen GV in derartigen Lokalitäten zu haben Pflege, sehe ich derartige Abende immer als "Entspannungsnachmittage mit gelegentlichem beäugen der primären, männlichen Geschlechtsorgane" an.

Da ich ausserdem den Fahrer spielen musste, war ja der Alkohol sowieso tabu (nächstes Mal fahren wir mal schööön mit der Bahn) und deswegen konnte ich mir das ganze Befummele aus objektivem Blickwinkel anschauen. Als wir um 23:00 Uhr da ankamen, waren die meisten Leuete noch tanzwillig, was sich dann aber gegen Ende des Abends änderte. Entweder war man auf diversen Bänken eingeschlafen und präsentierte seine Riesenklöten einem breiteren Publikum oder verbarrikadierte sich in Darkrooms und Separeés.

Ich kann ja jedem nur mal empfehlen nach Essen zu fahren und sich das ganze mal selber anzuschauen. Schön wars. Ausserdem haben wir diverse Dinge herausgefunden:

- Thorsten hat die bei weitem schönste Eichel Kölns (O-Ton Uschi)
- Es ist möglich den ganzen Abend neben den Fick-Kabinen zu stehen und trotzdem frustriert nach hause zu gehen.
- Man sollte, nachdem man 2 Flaschen puren Vodka getrunken hat, nicht mehr in eine Sauna mit einer Temperatur von 90°Celsius gehen
- Lautstarke Diskussionen im Whirlpool vertreiben ganz schnell die kopulierfreudigen Mitbadenden