Hightlight meines letzten Wochenendes war der Grand Prix d´Eurovision de la Chanson (jetzt Eurovision. buh!)! Ich hab mich für diese Sache nie so wirklich interessiert und mit nachher immer nur das Geheule meiner Mit-Homosexuellen angehören müssen, wenn Deutschland mal wieder platzierungsmässig in´ Keller gefallen ist!
Aber DIESES Jahr war alles anders: Grand-Prix-Party bei M., viele Freunde und 1 Kilo Mett inklusive 30 Brötchen (yum) machten das ganze zu einem lustigen Abend. Ich hab mich auch im Vorfeld nicht so wirklich von dem Gesangscontest mitreissenlassen, sprich: Ich hab mir nüscht von den Teilnehmern angesehen.
Umso erstaunter war ich, dass der Grand-Prix ein Freudenfest der homosexuellen Lebensweise ist (also CSD nur ohne Shirtless-Typen...ausser Schweden). Die Pre-Party wurde moderiert Thomas Hermanns und der Ückerin, es traten Mamma Mia auf und gewonnen hat das Ding dann nachher eine Lesbe, und das lustigerweise mit 12 Punkten vom Schwulenhasserland Polen. Aber auch unter den anderen Teilnehmern waren viele flamboyante Beiträge dabei wie Frankreich, Weißrussland, United Kingdom,Spanien (und die ganz besonders) Armenien und Schweden! Am herausstechendsten waren aber die ukrainischen Teilnehmer... die Trulla sah aus wie Annette Küppersbusch auf Drogen!
Ich fand den Song Contest wirklich sehr unterhaltsam und witzig, alleine würde ich mir den aber nicht angucken, glaube ich.. die Masse an Mitguckern machts. Aber da unser Roger leider nur den 19. PLatz gemacht hat, werde ich mir auch dieses Jahr wieder das Geheule meiner Mit-Schwulen anhören müssen. Wie mans macht: man machts verkehrt!
1 Kommentar:
Pssssssssssssssssst! Ich versteh gar nix!
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